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SMART Ziele: So erreichst du deine Ziele

Viele Unternehmen leiden unter ungenauen und unspezifischen Ziele.

Alles dauert lange und keiner weiß eigentlich genau, wo es hingehen soll.

Damit dein Unternehmen im Wettkampf nicht irgendwo auf der Strecke bleibt, sondern von Ziel zu Ziel sprintet, setze deine Ziele SMART.

Inhalt

KAPITEL 1

Ziele

KAPITEL 2

SMART

KAPITEL 3

Beispiele

Ziele

Vor ein paar Jahren habe ich mir mal vorgenommen wieder fit zu werden.

Nicht, dass ich unsportlich war. Darum geht es mir nicht. Ich wollte so richtig fit sein.

So, dass man ohne Probleme eine Stunde joggen kann. Oder zwei. Oder noch länger. 

Ohne Seitenstiche. Ohne tagelangen Muskelkater. Und nach einem Lauf schon wieder Lust auf den nächsten haben. So richtig fit eben. Meine Topform.

Also was habe ich gemacht: klar, joggen gehen.

In der ersten Woche war ich 3x joggen. In der zweiten Woche waren es zwei Mal. In der dritten Woche waren es… Naja, wie es weiter geht, kennen viele wahrscheinlich von sich selbst.

Am Ende war ich auf jeden Fall weit von der Form entfernt, die ich mit vorgenommen hatte.

Und es sah auch nicht danach aus, dass ich sie bald erreichen würde.

Doch dann passierte etwas, dass meine Motivation völlig verändert hat.

Ein konkretes Ziel entsteht

Ich sah die Werbung von einem Hindernislauf. Das sind diese Läufe, wo man als Team über knapp 20 Kilometer durch Hindernisse aus Schlamm, Wasser und Eis muss. Tough Mudder hieß der Lauf, vielleicht kennst du den ja.

Die Werbung stellte eine einfache Frage: Schaffst du das?

Obwohl ich genau wusste, worauf die Werbung abzielte, hat sie bei mir so funktioniert, wie sie es sollte.

Ob ich das schaffe? Naklar schaffe ich das! Es dauerte keinen Tag und ich hatte ein paar Freunde zusammen getrommelt und uns für den Lauf angemeldet. Und was ab diesem Zeitpunkt passierte, war erstaunlich.

Plötzlich lief es mit dem Training. Alle zwei Tage zog ich morgens meine Laufschuhe an und drehte meine Runden. Meine Trainingsmoral hatte sich schlagartig verbessert.

Jetzt sah ich in der Lauferei einen Sinn. Ich hatte eine Mission. Ich hatte ein Ziel.

Das Problem mit ungenauen Zielen

Nun, was war passiert? Warum habe ich es vor der Anmeldung nicht geschafft regelmäßig laufen zu gehen und hinterher schon?

Ganz einfach: Mein eigentliches Problem war, dass ich zuvor nur ein sehr unspezifisches Ziel hatte. 

Fit werden… Was heißt das schon? Wie kann ich fit sein messen? Warum will ich das? Kann ich überhaupt fit werden? Und wie lange soll das dauern?

Diese Fragen konnte ich mit meiner Anmeldung alle beantworten:

  • Ich hatte ein spezifisches Ziel, da ich den Hindernislauf ohne Probleme schaffen wollte.
  • Das Ziel war auch messbar, denn es war von Anfang an klar, dass ich knapp 18 Kilometer laufen und über 20 Hindernisse bewältigen würde.
  • Das Ziel war für mich auch attraktiv, denn ich wollte mir unbedingt selbst beweisen, dass ich es schaffen kann.
  • Es war auch realistisch den Lauf mitzulaufen. Wenn andere es schaffen, kann ich das auf jeden Fall auch.
  • Und der Lauf hatte ein fixes Datum. Das Ziel war terminiert, da ich von Anfang an wusste, dass ich für mein Training 3 Monate Zeit habe.

Aus meinem ungenauen Ziel fit zu werden war ein spezifisches, messbares, attraktives, realistisches und terminiertes Ziel geworden.

Es sind diese fünf Eigenschaften, die ein unspezifisches ziel von einem konkreten Ziel unterscheiden.

Sie unterscheiden, ob du ewig rumeiern wirst, oder ob du endlich deine volle Energie darauf fokussierst, dein Ziel zu erreichen.

Die fünf Kriterien sind auch als SMART bekannt.

Was ist SMART?

SMART ist ein Akronym, der für spezifische, messbare, attraktive, realistische und terminierte Zielsetzungen steht.

Es ist eine Methode, die Menschen motiviert, ihre Ziele zu erreichen.

Gleichzeitig werden die Ziele verständlich und eindeutig formuliert.

Smarte Ziele erfüllen alle fünf Eigenschaften:

  • Spezifisch: Sei so konkret wie möglich – Was genau möchtest du bei deinem Ziel erreichen?
  • Messbar: Bestimme qualitative und quantitative Messgrößen – Wie kannst du dein Ziel quantifizieren?
  • Attraktiv: Finde den Grund heraus, warum dir das Ziel wichtig ist – Warum willst du das Ziel erreichen?
  • Realistisch: Prüfe ob dir die notwendigen Mittel zur Verfügung stehen – Ist dein Ziel mit den zur Verfügung stehenden Mitteln machbar?
  • Terminiert: Plane zeitlich verbindend – Bis wann willst du dein Ziel erreichen?

Indem du konkrete Ziele setzt, gibst du deinen Zielen eine Bedeutung.

Ziele sind Teil aller Aspekte des Geschäftslebens, denn sie geben Orientierung, Motivation, einen klaren Fokus.

Daher beinhaltet ein SMART-Ziel alle fünf Kriterien, um deine Bemühungen zu bündeln und die Chancen zur Erreichung dieses Ziels zu erhöhen.

1. Spezifisch (specific)

Spezifische Ziele haben im Vergleich zu unspezifischen Zielen eine sehr viel höhere Chance, erreicht zu werden.

In dem Moment, in dem ein spezifisches Ziel definiert wird, konzentrieren sich unterbewusst alle deine Bemühungen und Ressourcen darauf, dieses Ziel zu erreichen.

Wenn du das Ziel außerdem an deine Mitarbeiter kommuniziert, haben diese den gleichen unterbewussten Effekt.

Das Ziel wird zu einem Magneten, der eure Kräfte magnetisch anzieht.

Viel zu oft werden schwammige Zielvorgaben gegeben. Im Ernst, welches der beiden Ziele findest du präziser:

  • “Wir wollen im nächsten Jahr wachsen.”
  • “Wir wollen im nächsten Jahr eine Million Euro mehr Umsatz machen.”

Natürlich die zweite. Beim ersten Ziel weiß keiner was eigentlich gemacht werden soll (vermutlich nicht einmal die Person, die das Ziel formuliert hat).

Derartige Zielvorgaben nicht aus der Welt gegriffen, sondern in einigen mittelständischen Unternehmen Alltag.

Es ist für ein Unternehmen extrem schädlich, wenn keine klaren Ziele definiert werden.

Große Ziele sind klar definiert, ansonsten weiß keiner, wo es hingehen soll.

Ein Ziel ist spezifisch, wenn die Zielvorgabe klar und exakt formuliert ist.

2. Messbar (measurable)

Ziele sollten auch messbar sein, da du nur so wissen kannst, ob du auf dem richtigen Weg bist.

Nur mit konkreten Zahlen weißt du, ob du noch auf Kurs bist.

Du musst in der Lage sein, den Fortschritt der Zielerreichung zu messen.

Ohne diese Kriterien kannst du den Fortschritt nicht messen. Es ist dann schwierig zu sagen ob man auf dem richtigen Weg ist, oder nicht.

Es gibt viele Möglichkeiten deinen Fortschritt zu messen.

Das kann ein aufwendiges digitales Reporting oder auch ein einfaches Whiteboard sein.

Hauptsache ist, dass das Ziel messbar ist, sodass sich auch der Fortschritt bis zur Zielerreichung messen lässt:

  • Woher weiß ich, ob ich auf dem richtigen Weg bin?
  • Wie messe ich, ob ich mein Ziel erreicht habe?

Es macht also Sinn deine Zielerreichung anhand von quantitativen als auch qualitativen Messgrößen zu messen.

3. Attraktiv (attractive)

Es ist schwierig sich für Ziele zu motivieren, deren Erreichung man nicht lohnenswert findet.

Gleichzeitig ist es unfassbar demotivierend Dinge tun zu müssen, ohne zu wissen, warum man das eigentlich tut.

Ein Ziel sollte daher immer attraktiv sein. Es muss sich lohnen, das Ziel zu erreichen.

Attraktive Ziele sind lohnenswert zu erreichen: Warum willst du das Ziel erreichen?

Diese Frage sollte dein Ziel unbedingt beantworten können. 

Formuliere Ziele also attraktiv, sodass sie mit den persönlichen Zielen übereinstimmen.

4. Realistisch (reasonable)

Es fühlt sich wahnsinnig schmerzhaft an, an einem zu großen Ziel zu scheitern.

Ziele sollten daher realistisch sein, damit du sie mit den zur verfügung stehenden Mitteln auch erreichen kannst. 

Ob ein Ziel realistisch ist, ist also von Fall zu Fall unterschiedlich und hängt stark von den zur Verfügung stehenden Ressourcen ab.

Es ist völlig okay ambitionierte Ziele zu haben. Das ist sogar sehr erstrebenswert. Du solltest bei deiner Zielsetzung aber immer realistisch bleiben:

  • Ist das Ziel realistisch?
  • Ist das Ziel unter Berücksichtigung von Zeit und Ressourcen erreichbar?
  • Bist du in der Lage, dich zur Erreichung des Ziels zu verpflichten?

Insbesondere kleine Unternehmen setzen sich oft unerreichbare Ziele.

Ein erfolgreiches Geschäft mit Millionen-Umsatz ist nicht über Nacht aufgebaut.

Auch Risikokapitalgeber und Investoren verwerfen Geschäftspläne von Unternehmen mit unrealistischen Zielen.

Träume groß, aber bleibe realistisch.

Ein Ziel ist realistisch, wenn du glaubst, dass du es erreichen kannst.

5. Terminiert (time-bound)

Man kennt es bereits aus der Schulzeit. Wenn die Klausur noch ein paar Wochen entfernt ist, macht man sich keine Gedanken darüber. Wenn die Klausur dann aber morgen ansteht, lernt man plötzlich sehr fokussiert.

Eine ambitionierte Terminierung sorgt dafür, dass du dir schon frühzeitig Gedanken darüber machen musst, wann du die einzelnen Teilziele abgeschlossen haben musst, damit zu zum richtigen Zeitpunkt das Gesamtziel erreichen kannst.

Terminierte Ziele sorgen also dafür, dass fokussiert an der Zielerreichung gearbeitet wird.

Es ist wichtig einen Zeitraum für die Zielerreichung zu setzen.

Unternehmensziele werden nicht erreicht, wenn ihnen keine Frist gesetzt wird:

  • Hat dein Ziel eine Deadline?
  • Bis wann willst du es erreichen?

Smarte Ziele sind immer zeitgebunden. Das bedeutet, dass sie ein Start- und ein Enddatum haben.

Wenn das Ziel nicht zeitlich begrenzt ist, wird es kein Gefühl der Dringlichkeit geben.

Als Folge wird die Motivation fehlen, das Ziel zu erreichen.

Sobald deine Unternehmensziele SMART sind, lassen sich sich runterbrechen. Du kannst planen, welche Teilziele erforderlich sind, um deine Ziele zu erreichen.

Mit Zielen kannst du deine Arbeit auch regelmäßig überprüfen oder Anpassungen vornehmen.

Besonders für Unternehmen im Mittelstand ist eine klare Zielsetzung essentiell, um im Markt bestehen zu können.

Am Ende sollten deine Ziele immer SMART sein.

Warum brauchst du smarte Ziele?

Jedes erfolgreiche Unternehmen hat klar definierte Ziele, um spezifische Ziele zu erreichen. 

Doch in der Welt der kleinen Unternehmen fehlt vielen Unternehmen ein fokussiertes Ziel.

Wachsen oder Mehr Umsatz machen sind zwei typische Antworten von Kleinunternehmern auf die Frage nach den Unternehmenszielen.

Für derart vage Antworten würde der CEO eines DAX-Konzerns auf der Hauptversammlung vermutlich aus dem Saal geworfen werden.

Aber ob du jetzt 2 oder 200 Mitarbeiter hast: Dein Geschäftserfolg hängt davon ab, ob du in der Lage bist Ziele zu setzen und diese zu erreichen.

Wenn du deine Ziele SMART formuliert, bringst du dein Unternehmen auf die Überholspur.

SMART Ziele Beispiele

Du weißt nun, dass du deine Ziele SMART setzen solltest.

Du weißt auch, wie du das machst.

Schauen wir uns als nächstes ein paar Beispiele an.

Ungenaues Ziel 1: Ich möchte mehr Umsatz machen

  • Spezifisch: In meinem Online-Shop für Supplements werde ich den durchschnittlichen Warenkorb erhöhen.
  • Messbar: Ich werde den durchschnittlichen Warenkorb im Vergleich zum Vorjahr um 20% steigern.
  • Attraktiv: Eine Steigerung des durchschnittlichen Warenkorbwertes wird gleichzeitig meinen Umsatz und meinen Gewinn steigern.
  • Realistisch: Ich habe einen neuen Online-Marketing-Manager eingestellt, welcher bereits langjährige Erfahrung im Bereich Conversion-Rate-Optimierung für Online-Shops hat.
  • Terminiert: Ich werde den durchschnittlichen Warenkorb innerhalb eines Jahres um 20% steigern.

SMART: Ich werde den durchschnittlichen Warenkorb in meinem Online-Shop für Supplements innerhalb eines Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 20% steigern. Hierfür habe ich bereits einen neuen Online-Marketing-Manager eingestellt, welcher bereits langjährige Erfahrung im Bereich Conversion-Rate-Optimierung für Online-Shops hat. Eine Steigerung des durchschnittlichen Warenkorbs ermöglicht es mir, den Umsatz und den Gewinn von meinem Unternehmen zu steigern.

Ungenaues Ziel 2: Ich möchte Influencer werden

  • Spezifisch: Ich will ein Influencer auf Instagram im Fashion-Bereich werden
  • Messbar: Ich werde mich selbst als Influencer sehen, wenn mein Kanal mindestens 20.000 Follower hat.
  • Attraktiv: Ich möchte ein Influencer sein, damit ich kostenlose Produkte erhalte.
  • Realistisch: Ich habe bereits 2000 Follower und habe neben meinem Beruf im Durchschnitt täglich zwei Stunden Zeit, um meinen Kanal aufzubauen.
  • Terminiert: Ich möchte in zwei Jahren als Influencer wahrgenommen werden.

SMART: Damit ich kostenlose Produkte erhalte, werde die Anzahl der Follower auf meinem Instagram Kanal zum Thema Fashion innerhalb der nächsten zwei Jahren von 2000 Followern auf 20.000 Followern steigern. Ab dieser Anzahl werde ich mich selbst als Influencer sehen. Hierfür kann ich im Durchschnitt täglich zwei Stunden meiner Zeit investieren.

Ungenaues Ziel 3: Ich möchte bei einem Lauf mitmachen

  • Spezifisch: Ich werde beim Marathon in Hamburg mitlaufen.
  • Messbar: Ich werde eine Zeit von unter 4:00 Stunden haben.
  • Attraktiv: Es ist ein Lebensziel von mir, einmal dabei gewesen zu sein.
  • Realistisch: Aktuell schaffe ich konditionell 20km, wofür ich etwa 120 Minuten brauche. Ich werde ein halbes Jahr lang 3x die Woche trainieren, um im gleichen Tempo die doppelte Distanz zu schaffen.
  • Terminiert: Der Marathon ist am 19. April.

SMART: Um mein Lebensziel zu verwirklichen, werde ich am 19. April beim Marathon in Hamburg mitlaufen. Ich werde ein halbes Jahr lang 3x die Woche trainieren, um eine Zeit von unter 4:00 Stunden zu laufen.

Ungenaues Ziel 4: Ich möchte eine Motorrad-Tour machen.

  • Spezifisch: Ich werde mit Tobias mit dem Motorrad über den Schweizer Furkapass fahren.
  • Messbar: Ich werde in drei Monaten meine Motorrad-Prüfung absolvieren, um dann in sechs Monaten für zwei Wochen die Motorrad-Tour zu machen.
  • Attraktiv: Das haben Tobi und ich schon seit der Kindheit geplant.
  • Realistisch: Ich hatte schon zehn Motorrad-Fahrstunden. Das Geld für die Reise habe ich bereits zusammengespart.
  • Terminiert: Die zweiwöchige Motorrad-Tour wird vom 5.06 bis zum 19.06 gehen.

SMART: Damit Tobi und ich uns unseren Kindheitstraum erfüllen können, werden wir vom 5.06. bis zum 19.06. eine zweiwöchige Motorrad-Tour über den Schweizer Furkapass machen. Die Kosten für die Reise habe ich bereits zusammen gespart.

Ungenaues Ziel 5: Ich möchte meine Website schneller machen.

  • Spezifisch: Ich werde die Bildgrößen in meinem Blog reduzieren, um die Ladezeit zu verkürzen.
  • Messbar: Ich werde die Bildgrößen um 50 Prozent reduzieren, um eine Seitenladegeschwindigkeit von unter 2 Sekunden zu haben.
  • Attraktiv: Durch eine schnellere Ladezeit wird sich das Nutzererlebnis auf meinem Blog stark verbessern.
  • Realistisch: Ich habe einen Bekannten, welcher mir aus eigener Erfahrung zeigen kann, wie ich vorgehen muss. Bei ihm hat die gleiche Vorgehensweise die gewünschten Resultate gebracht.
  • Terminiert: Ich werde die Änderungen bis in zwei Wochen umgesetzt haben.

SMART: Um das Nutzererlebnis auf meinem Blog zu verbessern, werde ich bis in zwei Wochen die Seitenladegeschwindigkeit auf unter 2 Sekunden reduzieren. Das Ziel werde ich erreichen, indem ich die Bilddatei-Größen um 50 Prozent reduziere. Ich weiß, dass diese Methode funktioniert, da ein Bekannter von mir es auch so gemacht hat.

Formuliere deine Ziele SMART

Sei nicht das Unternehmen, das auf der Strecke bleibt, weil es nicht genau weiß, was es eigentlich will.

Formuliere deine Ziele lieber SMART und bringe dein Unternehmen auf die Überholspur.

Es wird dich und deine Mitarbeiter motivieren und eure Produktivität steigern.

Du weißt wo die Startlinie ist und wie weit es bis in Ziel ist. Du weißt warum du ins Ziel willst, warum du es schaffen kannst und wann du da sein wirst.

Fang an, deine Ziele SMART zu formulieren.

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